Vita
Klaus Schaefer
1974 in Hamburg geboren, lebe und arbeite ich seit 2004 in Köln.
Meine Arbeiten entstehen überwiegend in seriellen Werkreihen, in welchen sich oft Motive aus dem Bereich der Pflanzen- und Tierwelt widerspiegeln. Sie sind vor allem geprägt durch eine gattungsübergreifende, sowie materialexperimentelle Arbeitsweise, in welcher ich die Grenzen zwischen klassischer Malerei, plastischem Gestalten oder grafischen Arbeitsschritten aufzuheben versuche. Viele meiner Arbeiten sind somit als Schnittstelle zwischen den klassischen Gattungen zu sehen, wobei hier der eigentliche Arbeitsprozess eine ebenso wichtige Position in der künstlerischen Aussagekraft bezieht, wie das eigentliche Werk.
Diese Arbeitsweise führte in den letzten Jahren zu einer Vielzahl unterschiedlicher Werkreihen, in welchen ich mich mit den verschiedensten Materialkomponenten auseinander gesetzt habe. Ob es sich nun um die Verwendung von thermoplastischem Kunststoff zur Ummantelung, Mumifizierung und Neuformung von abgestorbenen biologischen Materialen handelt, um die Verwendung von alten Glasscheiben/Displays als Trägermaterial zur Objektdarstellung, oder das Veredeln von Objekten unter der Verwendung von Schlagmetallen, stets stehen hier die experimentellen Arbeitsweisen im Vordergrund.
Von 2014 bis 2018 lag mein Schwerpunkt in meinem Projekt „Federfreu(n)de“ welches die Darstellung von Vogelmotiven im Bereich Tuschezeichnungen und so genannten oneline-Grafiken beinhaltet. Die emotionale Reaktion des Betrachters, geprägt durch seine subjektive Wahrnehmung spielt eine eben so wichtige Rolle wie die Wahl der Darstellung und Arbeitsweise des jeweiligen Werkes selbst und ist wesentlicher Bestandteil der künstlerischen Aussage. Die Natur des jeweils gezeigten Motives wird somit zweitrangig.
Seit 2018 arbeite ich intensiv an meiner Arbeitsserie der Traumwesen, welche mein nächstes Langzeitprojekt darstellt.
Derzeit habe ich vorerst knapp 30 Exponate erschaffen, welche noch Katalogisiert, mit wissenschaftlichen Begleittexten, sowie mit fiktiven Forschungsberichten ergänzt werden. Meine neusten Arbeiten aus dieser Serie zeige ich in regelmäßigen Abständen auf meiner Homepage.
1974 in Hamburg geboren, lebe und arbeite ich seit 2004 in Köln.
Meine Arbeiten entstehen überwiegend in seriellen Werkreihen, in welchen sich oft Motive aus dem Bereich der Pflanzen- und Tierwelt widerspiegeln. Sie sind vor allem geprägt durch eine gattungsübergreifende, sowie materialexperimentelle Arbeitsweise, in welcher ich die Grenzen zwischen klassischer Malerei, plastischem Gestalten oder grafischen Arbeitsschritten aufzuheben versuche. Viele meiner Arbeiten sind somit als Schnittstelle zwischen den klassischen Gattungen zu sehen, wobei hier der eigentliche Arbeitsprozess eine ebenso wichtige Position in der künstlerischen Aussagekraft bezieht, wie das eigentliche Werk.
Diese Arbeitsweise führte in den letzten Jahren zu einer Vielzahl unterschiedlicher Werkreihen, in welchen ich mich mit den verschiedensten Materialkomponenten auseinander gesetzt habe. Ob es sich nun um die Verwendung von thermoplastischem Kunststoff zur Ummantelung, Mumifizierung und Neuformung von abgestorbenen biologischen Materialen handelt, um die Verwendung von alten Glasscheiben/Displays als Trägermaterial zur Objektdarstellung, oder das Veredeln von Objekten unter der Verwendung von Schlagmetallen, stets stehen hier die experimentellen Arbeitsweisen im Vordergrund.
Von 2014 bis 2018 lag mein Schwerpunkt in meinem Projekt „Federfreu(n)de“ welches die Darstellung von Vogelmotiven im Bereich Tuschezeichnungen und so genannten oneline-Grafiken beinhaltet. Die emotionale Reaktion des Betrachters, geprägt durch seine subjektive Wahrnehmung spielt eine eben so wichtige Rolle wie die Wahl der Darstellung und Arbeitsweise des jeweiligen Werkes selbst und ist wesentlicher Bestandteil der künstlerischen Aussage. Die Natur des jeweils gezeigten Motives wird somit zweitrangig.
Seit 2018 arbeite ich intensiv an meiner Arbeitsserie der Traumwesen, welche mein nächstes Langzeitprojekt darstellt.
Derzeit habe ich vorerst knapp 30 Exponate erschaffen, welche noch Katalogisiert, mit wissenschaftlichen Begleittexten, sowie mit fiktiven Forschungsberichten ergänzt werden. Meine neusten Arbeiten aus dieser Serie zeige ich in regelmäßigen Abständen auf meiner Homepage.